160g Kartoffeln
160g Mehl
80g Butter
2 etwas grössere Zwiebeln
3 bunte Paprika
4 Essllöffel Öl
500g gemischtes Hack
3 Eier (M)
160ml Milch
150g Creme Fraiche
2 Esslöffel Tomatenmark
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Geschälte und gewürfelte Kartoffeln in Salzwasser weichkochen.
Abgiessen, zerdrücken und mit dem Mehl, der Butter und 1/2 Teelöffel Salz zu einem Teig verkneten.
Eine am Boden mit Backpapier belegte Springform (24cm Durchmesser) kleidet man dann mit diesem Teig aus (Boden und Wand).
Zwiebeln würfeln,
Paprika waschen, entkernen und ebenfalls klein würfeln.
Beides etwa 4 Minuten in heissem Öl brutzeln.
Danach den Kram aus der Pfanne nehmen und in jener dann das Hack krümelig braten. Mit dem Pfeffer und dem Paprikapulver würzen.
Das krümelige Hack mit dem Paprika und den Zwiebeln vermischen und in die mit dem Teig ausgekleidete Springform geben.
Eier, Milch, Creme Fraiche und Tomatenmark mit etwas Salz und Pfeffer verquirlen und über den Belag giessen.
Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Nach ca. 45 Minuten Backzeit ist der Paprikakuchen fertig.
Bisher fanden das alle Versuchspersonen lecker. 😉
Schlagwörter: Backofen, Crème Fraiche, Kartoffeln, Paprika, Paprikakuchen, Rezept, Springform
20. Dezember 2009 um 14:28 |
Jetzt bin ich beleidigt! Ich komme nicht mehr auf Dein Blog, so!
Immer wenn ich hier war, knurrt mich mein Magen an. So geht das nicht. SO nicht! HERR Bullkater!
***
Auch das liest sich äußerst lecker! ;o)
20. Dezember 2009 um 15:43 |
Da hilft nur eines – nach“kochen“. 😉
Ich verbürge mich sogar dafür, dass es ein recht einfaches Rezept ist, denn schliesslich wollte es sogar mir gelingen…. 😉
27. Dezember 2009 um 13:46 |
Lieber Bulli, ich wünsche Dir, nicht nur leckere, sondern prächtigste Weihnachtstage erlebt zu haben!
27. Dezember 2009 um 17:18 |
Ich nehme das dankbar zur Kenntnis und wundere mich nur ein kleines bisschen, warum mir Heidenkind niemand die besten Wünsche zu Chanukka oder Ramadan hat zukommen lassen…. 😉
27. Dezember 2009 um 18:14 |
Ganz einfach: Weihnachten ist auf diesen Längengraden weiter verbreitet! ;o)
4. Januar 2010 um 17:55 |
Yum yum. Auch wenn ich diesen Kuchen in eine vegetarische Form umwandeln müsste… Aber ich hab noch nie einen Paprikakuchen gesehen. Wenn er so lecker schmeckt wie andere Gemüsekuchen, kannst du mich gerne zum Kuchenessen einladen! 😀
4. Januar 2010 um 21:00 |
Das Rezept ist wirklich belastbar und würde eine Umwandlung ganz sicher aushalten.
Inzwischen variiere ich es wie wild und die Resultate sind doll.
So schadet die Hinzugabe von Knoblauch in keiner Weise und Pilze nebst Käse habe ich auch schon reingearbeitet.
Der Verzicht auf Hackfleisch ist sicher keine Sünde…. 😉
4. Januar 2010 um 21:05 |
Aaah, Käse *sabber*, Knoblauch, Pilze *yum* Ich bin dabei!